Der Glanz der späten Jahre
Mit Kaffee und Kuchen verwöhnten Mitarbeiterinnen des Seniorenkreises die Besucher.
Der Glanz der späten Jahre
Mit Kaffee und Kuchen verwöhnten Mitarbeiterinnen des Seniorenkreises die Besucher. Frau Margit Konze lud alle ein, beim Segensgebet mit Gesten mitzumachen. Herr Franz Spichtinger aus Wernberg-Köblitz führte uns an Hand von Sprichwörtern sehr anschaulich den Glanz der späten Jahre vor Augen:
Fröhlich sein sei eine Pflicht.
Der verlorenste Tag ist, wenn man nicht gelacht hat.
Freunde, das Leben ist lebenswert.
Bescheiden sein, dankbar sein für die Krücken, für ein Telefonat der Enkel, dankbar sein für einen lieben Brief.
Glück ist auch Sonnenschein, ein gutes Mittagessen, ein Besuch.
Wenn man ganz vergesslich ist, ist es barmherzig, wenn jemand hinter einem steht. Nehmen wir unser Leben an mit Demut und Geduld.
Glaube ist Hilfe, Orientierung, Wegweiser. Glauben heißt die Unbeschreiblichkeit Gottes auszuhalten.
Alle unsere Bitten, die lauten und die vielen unausgesprochenen, haben wir im Vater Unser mit eingeschlossen.
Den Abschluß bildete das Segensgebet mit Gesten sowie das Lied „Halleluja, lasst uns singen“.