Reges Interesse zeigten die Senioren der Pfarrei St. Elisabeth am vergangenen Donnerstag, als der neue Pfarrvikar Celestine Joseph Thazhuppil sein Kommen zugesagt hatte, um von seinem Leben und bisherigem Wirken zu erzählen.
Reges Interesse zeigten die Senioren der Pfarrei St. Elisabeth am vergangenen Donnerstag, als der neue Pfarrvikar Celestine Joseph Thazhuppil sein Kommen zugesagt hatte, um von seinem Leben und bisherigem Wirken zu erzählen. Margit Konze konnte dazu auch Stadtpfarrer Peter Brolich willkommen heißen.
Nach einem gemeinsamen sog. Körpergebet und einem nachdenklich machenden Text vom „Gleichnis eines Teppichs“ waren alle Gäste des Seniorennachmittags zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen eingeladen.
Im Anschluß daran berichtete Pfarrvikar Celestine sehr anschaulich und lebendig von seinem Heimatland Indien, erzählte über Land und Leute, zeigte auf Bildern die Schönheit der Landschaft und der üppigen Vegetation im Süden des Landes, sprach aber auch die bestehenden Mißstände und Probleme an. Er ermunterte die anwesenden Senioren zu Zwischenfragen, so dass es ein lebhafter Austausch wurde.
Sehr persönliche Bilder, auf denen seine Familie und seine Angehörigen zu sehen waren, auch farbenfrohe Aufnahmen von religiösen Feiern und Festen rundeten den Bildervortrag ab.
Mit einem kleinen Geschenk und dem „Elisabeth-Wein“ bedankte sich Margit Konze bei Pfarrvikar Celestine und ebenso bei den treuen Mitarbeiterinnen des Seniorenkreises Lore Meier, Erni Liebwein, Gitta Müller, Marianne Reichl und Hilde Lang.
Herzlich eingeladen wurde zum nächsten Treffen am Donnerstag, 25.01.18, zum unterhaltsamen Gedächtnistraining mit Rosemarie Meier.
Bericht und Bilder: Margit Konze