Durch das Dunkel hindurch

Kreuzwegandacht des Frauenbundes St. Elisabeth

„Irgendwo auf der Welt ist immer Krieg“, so begann die Vorsitzende Christine Hüttner. Viele Gläubige trafen sich in der Pfarrkirche und vor dem bewusst aufgestellten Taizékreuz der Pfarrei St. Elisabeth. Einer der Grundgedanken von Taizé war ja der Friede unter den Menschen. 

In 14 Stationen begleiteten die Leserinnen Christus auf seinem letzten Leidensweg. Die Anwesenden hörten von Schicksal, Gier, Krieg, Tod, Vernichtung, Flucht, Verzweiflung Vertreibung und Angst, damals, wie auch heute. 

Dennoch war auch immer Tröstliches, wie Hoffnung auf Frieden, Durchhalte-Kraft, Lösungen finden, Vertrauen, niemals aufgeben, Auferstehung und Erlösung zu hören. 

Vor der Kirche wurde Solibrot angeboten. Schon zum neunten Mal führten der KDFB-Bundesverband und das Hilfswerk MISEREOR gemeinsam die Solibrotaktion durch. 

Bilder und Text Monika Eckert


Durch das Dunkel hindurch

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